Es macht einfach Spaß, auch nach dem zweiten Druckereianlauf, diese Bücher zu verpacken. Ist halt doch so eine Art “Lebenswerk”, auch wenn man sie manchmal beim Layouten einfach nur gehasst hat …
🙂
90% von allem ist Schrott.
by decova
Es macht einfach Spaß, auch nach dem zweiten Druckereianlauf, diese Bücher zu verpacken. Ist halt doch so eine Art “Lebenswerk”, auch wenn man sie manchmal beim Layouten einfach nur gehasst hat …
🙂
by decova
Die Himber-Brieftasche ist ein fantastisches Hilfsmittel, das uns viele schöne Effekte beschert. Das Einzige, was manchmal nerven kann, ist das geheime Umdrehen der Brieftasche. Oft ist man sich nicht sicher, welches Fach man nun wie herum wie zu öffnen hat, bzw. ob man auch das richtige Fach aufmacht.
[private]Hier ein Tipp für die Handhabung am Tisch, der das Umdrehen unsichtbar und unfehlbar macht. Es ist eigentlich eine solch einfache und logische Sache, und dennoch scheitern viele Zauberer daran. Hierbei verwende ich wieder eine sehr spezielle Technik: das Körpergedächtnis. Dabei geht es darum, sich nicht “links” oder “rechts” zu merken (also auf welcher Seite die Brieftasche öffnet), sondern nur “Daumen”. Das ist viel leichter zu merken und verwirrt nicht.
Die Brieftasche liegt also auf dem Tisch. Jetzt geht die linke Hand auf sie und der linke Daumen öffnet die rechte Seite der Brieftasche, klappt also den oberen Teil nach links auf. Die eine Seite der Brieftasche ist nun geöffnet. Man merkt sich nur “Daumen”. Naturgemäß befindet er sich automatisch auf der rechten Seite. In diesem Fall stimmt sogar der Spruch “Links ist da, wo der Daumen rechts ist”.
Die geöffnete Brieftasche wird jetzt in die geöffnete rechte Hand gegeben. Zum Schliessen wendet man wieder das Körpergedächtnis an: Der rechte Daumen schließt den rechten Teil der Brieftasche, klappt ihn also nach links herum. So wird die Brieftasche wieder auf den Tisch gelegt.
Beim erneuten Öffnen geht die linke wieder zum Tisch und öffnet die Brieftasche mit dem linken Daumen. Dadurch wird nun die zweite Innenseite der Brieftasche geöffnet.
Probiere es aus, ob diese Technik dir zusagt. Mir erspart sie seit Jahren unnötiges Zögern und Nachdenken bei der Vorführung!
[/private]
by decova
Ich freue mich auf eine Lieferung aus den USA (auf die ich nun schon seit fast zwei Monaten warte). Dann bin ich hoffentlich bald der Besitzer des allerersten Sets dieser neuen Shells, die Al herausbringen wird. Sie sind noch gar nicht auf seiner Homepage angekündigt: Nussschalen in Form von Totenköpfen! Genau richtig für meine Teilnahme an der Halloween-Horror-Show des OZ München am 7. November 2015 im Hotel St. Gabriele.
Ich bin wirklich gespannt, wie die Dinger in 3D aussehen und vor allem wie sie sich handhaben lassen. Das erste Foto zeigt, dass Al sie offensichtlich sehr gut und mit viel Liebe zum Detail gestaltet hat. Viel besser noch als die ersten Dead Man’s Shells.
Besonders gespannt bin ich auch deswegen, weil ich zum ersten Mal die neue Bottom Ridge Technik ausprobieren werde. Wenn sich das alles in der Realität auch so anfühlt, wie Al es beschrieben hat, dann ist das wirklich ein Durchbruch bei der Arbeit mit dem Nussschalenspiel.
Wir werden es ja bald sehen …
by decova
Kürzlich habe ich mal wieder auf der Website des MZvD gesurft. Man muss ja informiert bleiben. Irgendwie hat es mich auf die Seite mit den Ehrungen des MZvD verschlagen. Magier des Jahres, Schriftsteller des Jahres, Magier des Jahrhunderts, Jugendlicher Magier des Jahres (!) … Wow! Ehrungen wo man hinsieht …
Klar, ich brauche hier nicht groß daherreden, denn 1995 war ich auch ein Schriftsteller des Jahres (bin ich es noch oder habe ich den Titel verloren?). Allerdings hat Manfred Geiß meine Ehrentafel “mal zur Sicherheit” bei sich in den MZvD-Headquarters aufbewahrt … (Danke, Manfred) weil ich ja derzeit kein offizielles Mitglied im MZvD bin. Ist ja schon irgendwie lustig, wenn man sich das ansieht. Und ich möchte hier nicht falsch verstanden werden: Diese Ehrungen sind lieb gemeint und auch toll. Ich habe da nichts dagegen. Nichts wirksames. Nur frage ich mich: Was bringt das letztendlich?
Ich selbst habe niemals mit dieser Auszeichnung Werbung betrieben. Weder früher, noch heute. Meine Bücher haben sich deswegen auch nicht besser verkauft. Zumindest habe ich nichts davon bemerkt, weil die eh alle von Rolf Braunmüller verkauft wurden.
Ein Titel wie “Schriftsteller des Jahres 1995” stellt doch nicht sicher, dass meine Bücher heute genauso gut sind wie damals? Also warum mit sowas Werbung machen? Was nützt denn so ein Titel, außer im Verein intern, um damit Eindruck zu schinden? Gar nichts.
Zauberei an sich passt von ihrem Wesen her nicht wirklich in einen Verein, denke ich. Sie wird dem Verein meist passend gemacht und dann als “Vereinssache” behandelt. Oder wurde das sehr lange. Im asiatischen Raum kann man erkennen, dass diese “Vereinsmeierei” sogar Früchte trägt, in Form von Preisen und Auszeichnungen, halt im internationalen, übergeordneten “Verein”. Ein Buch oder eine Publikation kann man mit einer vereinsinternen Auszeichnung nicht besser machen. Eine Auszeichnung erhöht die Aufmerksamkeit der Menschen, vielleicht. But what the fuck? Bei Vereinen braucht es halt meistens Auszeichnungen. Vielleicht auch, um die Leute im Verein und bei der Stange (da wo die Vereinsfahne dranhängt) zu halten. oder was weiß ich warum. Auf jeden Fall sind sie da, diese Auszeichnungen. Und viele gieren danach. EINMAL im Leben auch eine Auszeichnung. Macht es die Arbeit besser? Oder rückt sie dadurch nur etwas mehr ins Blickfeld der anderen? Wird man endlich einmal wahrgenommen in der großen grauen Masse? Und wenn es nur für die berühmten fünf “Warhol-Minuten” ist …
Mein Wunsch: Leute — hört doch endlich auf mit dieser Augenwischerei. Lasst uns doch lieber das Geld in die Bibliothek und die Jugend investieren, wenn schon. Dann hat die nächste Generation etwas Handfestes. Auf das sie aufbauen kann.
Mir ist es lieber, meine Ideen werden angedacht, überdacht, ausprobiert, sich auseinandergesetzt und vielleicht auch vorgeführt. Sch…egal, auch kritisiert oder niedergemacht, aber bitte irgendwas, Hauptsache, das Zeug lebt und bewirkt was. Das ist handfest und real. Und da hilft auch kein Schriftsteller des Jahres. Da helfen nur die Ideen, die im Buch stecken. Das beurteilen dann diejenigen, die es lesen und umsetzen (oder auch nicht). Und, liebe Zirkelfreunde, falls euch die Ideen ausgehen sollten in Bezug auf Auszeichnungen, hier ein paar (nicht allzu ernst gemeinte) Vorschläge. Damit kriegt man schon eine gute Ehrenurkundenverleihung von gut 30 Minuten Dauer bei einer Großveranstaltung hin:
Ältester Magier des Jahres
Jüngster Magier des Jahres
Magierfrau des Jahres
Assistentin des Jahres
Magierin des Jahres
Zauberin des Jahres
Zauberkind des Jahres
Zauberhändler des Jahres
Preiswertester Zauberhändler des Jahres
Teurster Zauberhändler des Jahres
Präsident des Jahres
Vize-Präsident des Jahres
Ex-Präsident des Jahres
Schriftführer des Jahres
Ortszirkelleiter des Jahres
Ortszirkel des Jahres
2. Ortszirkel des Jahres
Stellvertreter des Jahres
Seminarleiter des Jahres
Requisitenbauer des Jahres
Erfinder des Jahres
Blogautor des Jahres
Kommentator des Jahres
Schäppchenjäger des Jahres
Kopist des Jahres
Kopienverteiler des Jahres
Facebookmagier des Jahres
Twitterzauberer des Jahres
OZ-Kassierer/in des Jahres
MZvD Fotograf des Jahres
Kritiker des Jahres
Stinkstiefel des Jahres
Ideengeber des Jahres
Besserwisser des Jahres
Looser des Jahres
Dumpfbacke des Jahres
Streitschlichter des Jahres
Justitiar des Jahres
Bastler des Jahres
Bücherwurm des Jahres
Sammler des Jahres
Pfuscher des Jahres
MZvD-Kaffekocher(in) des Jahres
Zauberschule des Jahres
Zauberschüler des Jahres
Zeitschriftenredakteur des Jahres
Gerüchtekocher des Jahres
Erbsenzähler des Jahres
Teuerster Magier des Jahres
Billigster Magier des Jahres
Beschäftigster Magier des Jahres
Erfolglosester Magier des Jahres
Ehrenmagier des Jahres
Ausländischer Ehrenmagier des Jahres
Arsch vom Dienst des Jahres
And on, and on, and on …
@webmaster MZvD-Homepage: Bitte seid doch (wir haben immerhin 2015) political correct, denn ALANA ist als “Magier” des Jahres 2011 ausgezeichnet und soweit ich weiß, ist sie eine FRAU. Oder einfach “Magier/in” schreiben. Unisex. Geht.
Am besten sowas mal bei der nächsten Hauptversammlung als Thema auf den Tisch bringen …
😉
by decova
Man versucht ja immer, das (für einige Tricks wichtige) Unterschreiben von Spielkarten, etc. halbwegs interessant zu gestalten. Kauft euch eine Packung von diesen Stiften: ⇒ Mini Eddings hier besorgen
Jetzt die Präparation: Nehmt einen alten Edding, markiert die Trennlinie und sägt ihn ab. Resultat ist eine Hälfte vom normalen Edding. Farbpatrone raus, sauber machen und vor allem gut abschmirgeln. Das Ding passt jetzt super auf das hintere Ende des Minis (evtl. innen mit etwas Tesafilm passend machen).
Ein netter Gag steht den Zuschauern bevor. Du zeigst den Edding und redest von unterschreiben, etc. Dann machst du die “Trickbewegungen” beim Abnehmen der Kappe:
Und der Zuschauer greift natürlich nach dem kurzen Edding und macht ein erstauntes Gesicht. Kein Weltwunder, aber perfekt, um die Langeweile des Unterschreibens zu killen.
Die palmierte Röhre kann man sleeven, mit der Kappe wegstecken, etc.
Tipp: IN die Röhre einen Zigarettenpull einbauen und das Ganze mit dem Gummizug in den Ärmel oder die Jacke. So hat man nämlich gleich zwei Gimmicks in einem. Die verschwindende Zigarette ginge übrigens gleich nach dem Edding Gag, weil der Pull sich schon in der Hand befindet!
Oder man pfeift auf die verschwindende Zigarette und lässt mit dem Gummiband die Endhülse gleich verschwinden, so dass man den kleinen Edding mit leeren Händen vorzeigen kann.
Aber das wisst ihr ja selbst …
by decova
Die Zauberei lebt von zu einem großen Teil von ihren Trickgeheimnissen. Das ist uns allen klar, und in der Regel brüsten wir uns auch damit vor nicht eingeweihten Personen (also unseren Zuschauern). Aber gehen wir intern auch richtig mit unseren Geheimnissen um?
In der heutigen Zeit der Informationsfreiheit haben es Geheimnisse schwer. Die Leute wollen einfach alles wissen und denken auch, dass sie dazu das Recht haben. Wahrscheinlich denken viele, dass es keine Geheimnisse gibt und wenn, dann nur Wissen darstellen, auf das sie ein Grundrecht haben. Aber es gibt trotzdem noch wahre Geheimnisse, und die werden von wenigen Menschen gut behütet und geschützt.
Diese Einstellung hat auch vor unserer Zaubererbranche keinen Halt gemacht. Immer mehr Zauberschulen, die Geheimnisse für ein Butterbrot anbieten. Mit der Fehlannahme, dass die Kunden dann andere damit täuschen und verblüffen können, wenn sie den Kurs belegen. Vollkommener Schwachsinn, denn je mehr Menschen da draußen unsere Geheimnisse kennen, desto schwieriger wird es, sie zu täuschen.
Dazu kommt, dass durch das Internet immer mehr Menschen immer leichter an die zauberischen Geheimnisse gelangen können. Dadurch kommen auch Menschen in unsere Kreise, die vorher keine Ahnung davon hatten, dass es solch eine Branche oder Szene überhaupt gibt. Das ist natürlich interessant, und jetzt will man alles wissen. Und da kommen die Egos von vielen unter uns ins Spiel, die sich als Insider aufspielen und bereitwillig alles erklären. Damit steht man ja als „Eingeweihter“ oder „Fachmann“ da. Man weiß etwas, was andere (noch) nicht wissen, und dadurch fühlt man sich besser. Die Versuchung ist groß, gleich alles hinauszuposaunen …
Der MZvD tut auch Seiniges dazu, indem immer mehr Mitglieder angeworben werden. Nicht in allen OZs, aber doch in einigen ist es so, dass es im Prinzip keine Rolle spielt, wer aufgenommen wird — Hauptsache, „er/sie passt in unsere Gruppe“. Von Geheimnissen ist längst nicht mehr die Rede.
Früher musste man sehr lange Zeit den Anwärter spielen, musste beweisen, dass man es wert ist, diese Geheimnisse teilen zu dürfen. Nicht alle haben die Aufnahme zur Prüfung in den MZvD bestanden. Das war gut so.
Fangen wir damit an, wo „Leaks“ entstehen. Die größten Geheimnisträger in unserer Branche sind mitunter die Zauberhändler. Noch bevor die meisten Zauberer über neue Tricks Bescheid wissen, haben die Händler durch ihre Kanäle und Kontakte schon entschieden, ob der Trick oder das Geheimnis der Magierschaft angeboten wird oder nicht. Dann wird das Kunststück auf den Markt gebracht und das Geheimnis jedem, der es bezahlen kann oder haben will, verkauft. Damit ist es aber kein Geheimnis mehr, sondern ein Produkt, was dann viele haben. Der Zauber des Tricks ist verloren.
Dann natürlich die Möglichkeiten des Internets, die jedem pubertierenden Flegel es erlauben, ungehindert Tricks zu erklären. Das nennt man „Tutorials“ oder „Magic Trick XYZ Exposed“. Die Tricks werden nur verraten, damit man auf seinem „Channel“ toll dasteht und viele Klicks erhält. Ein absolut dummes Verhalten. Und was machen die meisten Zauberer? Anstatt das einfach zu ignorieren, wird kräftig draufgeklickt und diskutiert …
Am wenigsten schaden vermutlich die Bücher. Wenn man Geheimnisse in Büchern beschreibt, dann verrät man sie natürlich auch und macht aus dem, was einst nur wenigen bekannt war, etwas für alle anderen ebenfalls Zugängliches. Der Unterschied ist aber, dass sich nur die wenigsten heutzutage die Mühe machen, Bücher zu studieren. Und da Bücher praktischerweise Deckel haben und geschlossen in den Schrank gestellt werden können, sind sie „verschlossen“, unsichtbar und schützen die darin enthaltenen Geheimnisse gut. Man kann als Autor dies sogar noch steigern, indem man die Geheimnisse kryptisch beschreibt oder sogar ganz auf Bilder oder Illustrationen verzichtet. Der Verzicht auf graphisches Material ist ein sehr guter Schutz.
Aus meiner Sicht: Was die Menschheit und ihren Umgang mit den Medien angeht, gar nichts. Ich kann die Welt nicht ändern, und wenn ich es nicht verrate, dann wird es eben ein anderer tun. Irgendwann. Irgendwo. Durch irgendein Medium. Also aussichtslos? Auf keinen Fall!
Die Dumpfbacken aussperren, sich wieder rückbesinnen auf die verschwörerische, geheimnistragende Gemeinschaft, die wir mal waren, und Aktion in diese Richtung zeigen.
Ein wirklich geheimes Forum schaffen, in dem nur ausgewählte und von den anderen akzeptierte Zauberer Zutritt haben und damit auch Zugang zu den wertvollen Geheimnissen. Somit gelange ich an meine „Regeln“, die aber eher als Vorschläge gemeint sind, um Geheimnisse wieder mehr zu schützen:
Es muss wieder eine Art Geheimbund oder geheimer „Orden“ entstehen.
Niemand kann sich einfach nur den Zutritt „erkaufen“. Man muss sich vor einem Gremium beurteilen lassen und seine Qualifikation (vor allem was das Bewahren von Geheimnissen angeht) bewiesen haben.
Nichts darf nach außen dringen. Keiner muss wirklich wissen, wer sonst noch im Orden ist und keiner darf über seine Mitgliedschaft in der Öffentlichkeit reden. Postet er in Internetforen, verrät oder verkauft er Tricks aus der Ordensgemeinschaft, wird er sofort aus der Gemeinschaft ausgestoßen und verbannt.
Seit es die Menschheit gibt, gab (und gibt) es diese Art von Geheimbünden. Das ist nichts Schlechtes, im Gegenteil. Es ist notwendig, um wichtige Dinge vor Idioten und gewissenlosen Egomanen zu schützen. Geheimnisse sind (per Definition Wikipedia):
Ein Geheimnis ist eine meist sensible Information, die einem oder mehreren Eigentümern zugeordnet ist. Es soll einer fremden Personengruppe, für die es von Interesse ist/sein könnte, nicht bekannt oder einsehbar sein. Die entsprechende Information wird häufig absichtlich in einem kleinen Kreis Eingeweihter gehalten. Sie kann durch äußere Umstände auch vollkommen verlorengehen.
Geheimnisse können nur solche bleiben, wenn wir Zauberer umdenken und sie auch als solche behandeln. Wenn wir entsprechende Schritte einleiten und diese neuen Wege dann auch konsequent weitergehen. Wenn wir aufhören, unsere Geheimnisse jedem gegenüber auszuplaudern. Wenn wir uns zusammennehmen und der Versuchung widerstehen.
Es muss ein neues Bewusstsein und eine andere Einstellung entstehen, was die Zaubergeheimnisse angeht. Dabei muss sich aber jeder selbst an der Nase packen. Nur wenn wir uns grundlegend ändern und die Geheimnisse für uns und unter uns behalten, kann es wieder echte Geheimnisse geben und damit auch die Verzauberung der Nichteingeweihten.
Ich bin bereit und habe sogar schon Vorbereitungen hinter den Kulissen getroffen, einen solchen „Geheimbund“ endlich zu erschaffen …
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