Diesen Aufsatz schrieb ich als Begleitmaterial zu meinem Workshop zur Stegreif-Zauberei. Diese Unterlagen sind für die Teilnehmer des Workshops bestimmt, als Gedächtnisstütze und Referenz und sollen Ihnen dabei helfen, das Gelernte später wieder nachvollziehen zu können.
[private]Was also genau ist nun unter Stegreifzauberei zu verstehen? Ein Blick in die Wikipedia schafft Klarheit: „Aus dem Stegreif” bedeutet wörtlich: Ohne vom Pferd zu steigen, im übertragenen Sinn: ohne lang nachzudenken, unvorbereitet, extemporiert, improvisiert.
Die Bedeutung „steigen” zeigt sich auch in dem verwandten Wort „Steg” = schmaler, erhöhter Übergang. Hinter dem Wort „Reif” verbirgt sich ein alter Ausdruck für „Seil” („Reeperbahn” = Herstellungsstätte für Seile, „Reepschnur” = dünnes Seil, „Fallreep” = Strickleiter und engl. „rope” = Seil). Ein Stegreif ist ursprünglich also eine Seilschlinge, die man zum Aufsteigen benutzte.
Letztendlich geht es also um die Art von Zauberei, die Sie vorführen können, wenn Sie keine Requisiten oder Hilfsmittel bei sich haben. Das bedeutet, wenn Sie nicht vorbereitet sind auf eine Show. In der Zeit, als ich diesen Workshop vorbereitete, sprach ich mit unzähligen Zauberfreunden über das Konzept der Stegreifzauberei. Ich wollte herausfinden, was sich die Kollegen von einem Workshop zu diesem doch relativ speziellen Thema der Zauberkunst erwarteten. So erfuhr ich von den abenteuerlichsten Wünschen und Vorstellungen, was man aus dem Stegreif vorführen können sollte.
Ganz oben auf der Wunschliste war das Selbstschweben (möglichst umringt und mindestens 50 cm über dem Boden). Gefolgt von dem Wunsch, sich selbst verschwinden lassen und noch weitere derartig unmögliche Effekte.
Mir wurde langsam klar, dass die meisten Zauberer ein verzerrtes Bild vor Augen haben, wenn man das Thema Stegreifzauberei anspricht. Deswegen werde ich Ihnen zuerst darzulegen, wie ich die Stegreifzauberei sehe.
Stegreifzauberei – was ist es wirklich?
Das Wichtigste, das man sich einprägen und immer vor Augen halten sollte, ist, das Stegreifzauberei niemals wirklich aus dem Stegreif heraus passiert, sondern lange im Voraus geplant ist!
Daraus ergibt sich folgendes Axiom: Stegreifzauberei ist durch und durch vorab geplante und eingeübte Zauberei, deren Vorführung aber spontan und aus dem Stegreif heraus erscheint.
Dies mag den einen oder anderen Zauberfreund erstaunen (um nicht zu sagen zu enttäuschen), es entspricht aber nun mal der Wahrheit.
Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter, indem ich die Stegreifzauberei in vier “Klassen” einteile. Bei jeder Variante unterscheiden sich natürlich die möglichen Effekte und somit die Wirkung, die Sie mit diesen bei den Zuschauern hervorrufen können.
In der Praxis werden sich wahrscheinlich Überschneidungen ergeben und Sie werden bemerken, dass Sie meistens Mischformen der verschiedenen Klassen verwenden werden. Kartenkunst ist in dieser Abhandlung übrigens nicht berücksichtigt.
Variante I – mit Nichts
Dies ist die “härteste” Form, denn hier stehen Ihnen leider nicht allzu viele gute Effekte zur Verfügung. Sie arbeiten hier tatsächlich aus dem Stegreif ohne Vorbereitung und ohne spezielle Requisiten.
Dabei ist klar, dass die Auswahl an brauchbaren Effekten sehr beschränkt ist, wollen Sie nicht auf eine unüberschaubare Anzahl an Biertischwetten zurückgreifen. Typische Effekte in dieser Klasse sind: Armverdrehen, Geldschein aus Bierfilz, Glas durch den Tisch, Effekte mit Gummibändern, Tricks mit der Uhr eines Zuschauers, Fingerring Effekte, etc.
Variante II – Mit Hilfsmitteln
Bei dieser Variante kommen universelle Hilfsmittel zum Einsatz, die jede Menge an Effekten ermöglichen: Daumenspitze, Magnethalter, Ringflight, Trickbrieftaschen bzw. Geldbeutel, Raven Vanisher und die (leider überstrapazierten Fadengimmicks) sind nur einige, die einem in den Sinn kommen.
Der Vorteil liegt darin, dass Sie natürlich sehr starke und überzeugende Effekte zeigen können, die allerdings eben auf der Verwendung eines Hilfsmittels beruhen.
Variante III – präparierte Umgebung
Dies war eine Spezialität des legendären Max Malini, der ein Meister darin war, Effekte vorzuführen, die scheinbar aus dem Stegreif heraus gezeigt wurden. Hier geht es darum, dass man den Ort, an dem man vorführt, vorab entsprechend “präpariert” hat.
So könnte man in einem Restaurant z.B. einen Geldschein mit einer abgerissenen Ecke in einem der Salzstreuer verstauen, in dem er dann auf magische Weise gefunden wird, nachdem man sich einen Geldschein vom Zuschauer ausgeliehen hat und diesen verschwinden hat lassen. Das Gleiche gilt übrigens für Zitronen und andere Früchte, die man sich in der Vorführung dann „ganz spontan” aus der Küche „ausborgt”.
Auch Effekte wie z.B. die Karte oder der geliehene Geldschein, die an der Außenseite des Fensters eines Restaurants erscheinen, fallen in diese Kategorie. Hier lassen sich wahre Wunder bewerkstelligen, die einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauern hinterlassen.
Natürlich bedarf es einiger Planung und Raffinesse, um glaubwürdige Effekte zu ersinnen und die Umgebung dementsprechend zu präparieren.
Ein Beispiel von Malini soll das deutlich machen: Malini ging mit einem wichtigen Kunden spazieren und wollte, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Irgendwann beim Spaziergang forcierte er ihm mittels eines Peeks eine Karte (die der Zuschauer später dann „nur gedacht” hatte).
Einige Zeit später „entdeckte” Malini dann eine alte, vergilbte Spielkarte, die mit dem Rücken nach oben im Rinnstein lag. Er hob sie auf – und natürlich war es die vom Zuschauer „gedachte” Karte! Klar, Malini hatte eine Karte schon lange vorab in den Rinnstein gelegt und dann den Spaziergang und die Force perfekt zeitlich abgestimmt, um dem Zuschauer glauben zu lassen, dass alles wie “durch ein magisches Wunder” passierte.
Das andere Beispiel von Malini ist seine legendäre Produktion eines großen Eisblocks am Esstisch. Niemand wusste, wann und wie er den Block unter den Tisch geschmuggelt hatte und die Vorführung war für alle ein absolutes Rätsel. Auch hier setzt Malini wieder eine Kombination aus geschickter Vorausplanung und der Fähigkeit, den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, ein.
Variante IV – Der Kommando Act
Der Engländer Bob Read war in der Lage, in einen Pub zu gehen, sich ein paar Sachen auszuleihen (ein Glas, Servietten, ein Messer, einen Brotkorb und eine Zeitung) und damit einen sehr unterhaltsamen und verblüffenden Act von ca. 25 Minuten Dauer vorzuführen.
In der Praxis bedeutet das: Man stellt sich ein Programm zusammen aus Requisiten, die normalerweise in fast jedem Restaurant oder Haushalt vorzufinden sind, und hat dann eine scheinbar spontan wirkende Nummer zur Hand.
Für mich war dies einmal fast lebensrettend, als mir auf einer Tour in Italien das Auto aufgebrochen und meine Koffer mit den Requisiten entwendet wurden. Glücklicherweise verfügte ich über einen Kommando Act und konnte in kürzester Zeit nach dem Besuch eines Kaufhauses meine Tour fortsetzen.
Prinzipien, die man beherrschen sollte. Wie schon eingangs erwähnt, lohnt es sich in jedem Fall, sich mit einigen wichtigen Prinzipien und Fähigkeiten in der Zauberkunst vertraut zu machen und sie dann einzustudieren. Die hier aufgelisteten Techniken und Prinzipien haben mir im Laufe der Jahre stets gute Dienste geleistet und erlauben eine flexible Routinengestaltung.
Forcieren
Wohl eines der mächtigsten Prinzipien, derer sich ein Zauberer bedienen kann. Ich meine jetzt nicht spezifisch Forciermethoden mit Spielkarten, sondern die sog. „magician’s force” oder die „Gezwungene Wahl”, mit der man jeden beliebigen Gegenstand forcieren kann. Durch geschicktes Forcieren lassen sich eindrucksvolle Effekte realisieren, die ohne eine Force keine allzu große Wirkung entfalten würden. Mein Zauberfreund BRACO aus Berlin sagte mir immer wieder: „Wer jede Menge Forciermethoden beherrscht, ist den anderen immer um einen Schritt voraus.”
Ein kleines Beispiel: Sie haben nichts zur Hand und möchten einen starken Effekt zeigen. Sie entscheiden sich für einen dreifachen Vorhersageeffekt. Zu dem brauchen Sie nur ein Glas, einen Stift und drei kleine Zettel. Ich bin sicher, Sie kennen diesen (sehr guten) Trick, der auf dem “Eins-Voraus-Prinzip” basiert. Bei diesem Trick muss der dritte Gegenstand forciert werden.
Da Sie ja kein Kartenspiel zur Hand haben, muss also eine andere Force her. Überzeugend wird das Kunststück, wenn Sie sich z.B. acht beliebige Gegenstände ausleihen, die die Zuschauer gerade bei sich tragen. Der entsprechende Gegenstand wird nun forciert und Sie haben einen sehr starken Stegreifeffekt zur Hand.
Handfertigkeit
Was einem bei der Zauberei aus dem Stegreif natürlich mit am meisten weiterhilft, ist ein grundsolides Handwerkszeug.
Gerade die wichtigsten Kunstgriffe wie Palmagen, eine falsche (überzeugende) Scheinübergabe, Austauschgriffe mit kleineren Gegenständen und nicht zuletzt die grundlegenden Techniken und Systeme wie Sleeving (Ärmeln) und Lapping (Schoßarbeit) gehören zu den stärksten Waffen und machen einen in der Routinengestaltung sehr frei und flexibel. Ein guter Manipulator ist immer im Vorteil!
Meine Lieblings-Stegreiftricks
Hier nun eine Auflistung einiger meiner Lieblingstricks für die Stegreifzauberei (die Reihenfolge dieser Auflistung sagt nichts aus über den Stellenwert jedes einzelnen Kunststückes aus). Sehr oft führe ich bei passender Gelegenheit eines dieser Kunststücke vor.
CHINK-A-CHINK
Vier Kronkorken oder Zuckerwürfel wandern unter den Händen und vereinigen sich an einem Platz. Ich persönlich bin ein absoluter Fan der Variante von Albert Goshman und führe dieselbe seit Jahren fast unverändert vor.
CHOP CUP
Eine einfache, aber effektvolle Routine mit einer Kaffeetasse, Untertasse und einem zusammengerollten Geldschein. Inspiriert von einer Routine des legendären Patrick Page.
GLASERSCHEINUNG
Ein gefülltes Trinkglas erscheint aus dem Nichts, während der Vorführende sein Jackett auszieht. Ein Klassiker von Patrick Page, der eine ideale und einfach vorzuführende Eröffnung eines jeden Programmes darstellt.
RING-SEIL-ROUTINE
Ein geliehener Fingerring durchdringt einen Schnürsenkel oder eine Schnur. Meine Lieblingsroutine ist natürlich meine eigene (veröffentlicht einer meiner Close-up Session DVDs) sowie die brillante Routine von Willi Wessel.
DIE DAUMENFESSEL
Was für ein wunderbarer Trick! Ich verwende die Methode, die P.C. Juling in seinem hervorragenden Heft „Die Daumenfessel” beschrieben hat. Herausgegeben hat es Eckhard Böttcher in seiner Reihe der „Magischen Spezialthemen”. Eine gute Daumenfessel ist immer beeindruckend, und wenn es keine Holzringe gibt, die die Daumen durchdringen können, so findet man immer Stühle, Besen, Handtaschen und zur Not zusammengebundene Krawatten oder Gürtel!
SEIDENPAPIER ZERREISSEN
Auch hier wieder einer der ganz großen Klassiker. Ich verwende im Prinzip die klassische Routine, die Jochen Zmeck schon im Handbuch der Magie beschrieb. Papierservietten sind so gut wie überall vorzufinden und Sie können die Zuschauer bestens unterhalten!
PAPER BALLS OVER THE HEAD
Wer kennt diese großartige Routine von Slydini nicht? Auch hier wieder eine tolle Kombination mit dem Papierzerreißen!
10 SECOND PAPER TEAR
Dieser Trick von Patrick Page ist einfach nur als genial zu bezeichnen! Eine Zeitung und ungefähr eine halbe Minute Vorbereitungszeit und Sie können ein sehr überzeugendes Zeitungszerreißen zeigen. Das alles ohne Klebstoff!
KRAWATTE DURCH STUHLBEIN
Was habe ich schon Spaß mit diesem kleinen Effekt gehabt! Eine geliehene Krawatte wird mehrfach um ein Stuhlbein (oder den Unterarm eines Zuschauers) geknotet und durchdringt dieses dann sichtbar.
KARTEN DURCH ZEITUNG
Auch diese Tour ist ein Klassiker und ich habe mir dazu eine sehr überzeugende und einfache zu handhabende Version ausgedacht. Im Stegreifbereich verwende ich meine Visitenkarten anstelle der üblichen Spielkarten und lasse diese vorher von vier Zuschauern signieren. Am Ende der Routine habe ich vier meiner Werbeträger unters Volk gebracht, noch dazu mit einem ziemlich beeindruckenden Effekt!
DIE HUTVORHERSAGE
Dieses tolle Kunststück las ich zum ersten Mal in Ken Brookes Buch The Unique Years. Ein Zettel mit der Vorhersage des Wundermachers wird in einen Hut o.ä. geworfen. Danach sammelt der Vorführende beliebige Gegenstände von den Zuschauern auf einem Tablett ein und lässt einen dieser Gegenstände wählen. Natürlich stimmt seine Vorhersage! Ein sehr starker Effekt, der von vielen Zauberkünstlern leider vollkommen unterschätzt wird.
DER ASCHETRICK
Seit Jahren ein Lieblingstrick. In allen möglichen Varianten. Asche erscheint plötzlich in der Hand eines Zuschauers. Meine aktuelle Version ist eine Kombination aus einer raffinierten Zahlenforce und dem alten Trick (mit Seife), bei dem Asche auf dem Unterarm verrieben wird und die Zahl mysteriös auf dem Arm erscheint.
DAS MAGISCHE QUADRAT
Meine Lieblingsversion ist die von Patrick Page, die auf ein System von Roy Johnson zurückgeht. Das Schöne an dieser Version ist, dass auf der Karte auf der Rückseite mit dickem Filzstift die Zahl des Zuschauers als Vorhersage geschrieben steht! Zudem ist diese Methode ohne Rechenarbeit und blitzschnell auszuführen.
DIE STERNEN-FORCE
Dieses nette Kunststücke habe ich in dem englischen Mentalmagazin SYZYGY von Lee Earle gefunden. Es ist ein herrlicher Trick mit viel Unterhaltungswert von Tom Stone. Außer einem Zettel Papier und Bleistift braucht man nichts!
LINKING CARDS
Mein „All time favourite”, den ich vor mehr als 30 Jahren in einer Publikation von Harry Lorayne entdeckt habe. Man braucht nur einer Spiel- oder Visitenkarte. Diese wird in der Mitte geteilt und aus den beiden Stücken werden die Mitten herausgerissen, sodass zwei geschlossene Ringe entstehen. Diese verketten sich dann! Zum Schluss kann alles zum Untersuchen gegeben werden. Eine der besten Routinen dieser Art!
HANKY PANKY PRODUCTION
Dies ist eine der am vielseitigsten einsetzbaren und damit wichtigsten Produktions-Sequenzen. Egal ob man es mit Münzen, Zigaretten oder anderen kleinen Gegenständen macht. Die Abfolge ist immer die gleiche und der Effekt grandios. Die Idee stammt von Jack Chanin und wurde durch Al Koran populär gemacht.
Dies sollte vorerst als Inspiration genügen. Mir haben die oben beschriebenen Tricks und Routinen eigentlich immer weitergeholfen. Für die, die sich selbst Gedanken machen wollen, hier noch eine…
Liste von Gegenständen
Zu jedem Gegenstand habe ich Ihnen schon mal ein paar Routinen- und Trickvorschläge gemacht. Die meisten Tricks sind Standard und bekannt. Diese Liste soll als Ihre erste Ausgangsbasis dienen – es steht Ihnen natürlich frei, sie beliebig zu erweitern!
Arm – Armverdrehen, schwerer/leichter Arm, Hände drehen Gag.
Armband – Entkettung, Verschwinden und Erscheinen mit DS
Asche – Aschetrick, Zeichen erscheint auf Arm (Asche + Seife).
Bierdeckel – Kümmelblättchen mit Bierdeckel, Geldschein aus Bierdeckel
Bleistift – Bleistift durch Geldschein, FLIP stick moves
Bonbon – 2 in die Hand, 1 in die Tasche, Zehner Count
Brieftasche – Karte in Brieftasche des Zuschauers
Brille – Ring auf Brille, Gestell „abbrechen”
Brot, Semmel – 4 kleine Perlen, 2 in die Hand, 1 in die Tasche, Geldschein aus Semmel, Münze in Semmel
Büroklammer – verkettende Büroklammern mit Geldschein
Fahrkarte – zerrissene und wiederhergestellte Karte – Linking Cards
Feuerzeug – Kellengriff, Sleeving verschwinden.
Filzstift – Coin, Cap & Pen Routine
Flasche – Kronkorken in Flasche
Gabel – Gabel/Löffel Verwandlung
Geldschein – Messer durch Geldschein Verwandlung (Stegreif-Methode), Mitte herausreißen.
Glas – Glas durch den Tisch, Messer durch Glas, Becherspiel/Chop Cup mit Gläsern
Gummiring – Snap!, Verdoppelung, Linking Rubber Bands, Ring wandert auf Gummiband.
Gürtel – für Daumenfesselung
Handfläche – Palm Reading, Coldreading
Hut – Melone (oder ein anderer großer, unerwarteter Gegenstand) unter Hut, Ken Brooke Vorhersage
Jacke – Messer durch Jacke, Bierglas Erscheinung
Krawatte – Krawatte durch Stuhlbein/Arm des Zuschauers, Scheinknoten Routine
Kreditkarte – Karte in Brieftasche, Gary Kurtz Kreditkarten Gag
Löffel – Löffelverbiegen, Ring auf Löffel (Jay Sankey)
Messer – Kellenroutine mit Messer und Serviettenschnipseln von John Carney, schwebendes Messer (mit Verwandlung), Messer durch Jacke
Olive, Kirsche, Nuss – 2 in die Hand, 1 in die Tasche, zehner Count, Chop Cup, Becherspiel
Papier – magisches Quadrat, X/O Force, 34er-Force
Ring – Ring in Zuckerpäckchen, Ring Seil Routine, Ring auf Brille
Salzstreuer – Salzstreuer zu Pfefferstreuer, Ring in Salzstreuer, Salzstreuer durch den Tisch, Continuos Production, Hanky Panky Produktion
Schlüssel – 50 Cent zu Schlüssel, Schlüsselverbiegen, Schlüssel durch den Tisch, One Coin Routine von Slydini mit Schlüssel, Schlüssel/Schuhband Routine
Schnürsenkel – Ring Seil Routine, Daumenfessel
Schuh – Schuherscheinung, Visitenkarte in Schuh, Glas aus Schuh
Serviette – Pulet Gag, zerrissene und wiederhergestellte Serviette mit Scheinerklärung, Serviettenverschwinden mit abgerissener Ecke
Streichholz – Zehner Count, zerbrochenes und wiederhergestelltes Streichholz, verschwindende Streichhölzer, Bar Gag: Wasser aus Teller verschwinden lassen, Streichholzlade durch den Tisch, Topsy Turvy Streichholz
Strohhalm – Streichhölzer in Strohhalm, magnetisierter Strohhalm
Stuhl – Krawatte durch Stuhl, Ring an Finger (Spirit Effekt)
Tasse – Chop Cup, Münze und Tasse, Tasse/Schnur Entfesselung, Mental 3 Tassen Raten
Teller – Tossing und Wiedererscheinen
Uhr – Uhr des Zuschauers mental verstellen, Zeitvorhersage, Uhr stehlen (Francis Carlyle Routine).
Visitenkarten – Linking Cards, Card Warp, Karten durch Zeitung, diverse Mentaleffekte
Zeitung – Al Koran Vorhersage, zerrissene und wiederhergestellte Zeitung, Karten durch Zeitung
Zettel – dreifache Vorhersage, Gedankenlesen, Center Tear
Zigarette – T & R Cigarette, Continuos Cigarette Production, In der Hand Erscheinung
Zuckerpäckchen – Verwandlung in Pfeffer, Ring/Münze in Zuckerpäckchen, Zucker verschwindet/erscheint im Päckchen.
Zuckerwürfel – Chink-A-Chink, Aschetrick
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